Dauner-Handball

Zusammenfassung

„Mit einer erneuten „Klatsche“ kehrten die Eifelaner am Samstagabend vom Rhein zurück. Ich bin total bedient! Unser Spiel hatte nicht einmal das Niveau einer Mini-Mannschaft. Wenn man, wie die Jungs, seit vielen Jahren Handball spielt, dann sollte man passen, fangen und prellen beherrschen. Komischerweise klappt das im Training viel besser, aber im Spiel bekommen wir das einfach nicht umgesetzt. Da lass ich auch keine Ausreden gelten, wie unsere Mannschaft hatte zu lange Pause oder viele Spieler sind immer noch nicht fit. Man hätte heute ein Lehrvideo drehen können: Wie muss sich eine Mannschaft in der Abwehr bewegen, um den Dauner Angriff zu Fehlpässen zu zwingen und wie spiele ich punktgenau Tempogegenstösse? Wir haben bestimmt 35 Gegenstöße kassiert, weil wir so gut zugestellt wurden und keine Lösung dagegen gefunden haben. Ohne unseren guten Torhüter Mike Mehling wären es bestimmt 65 Gegentore geworden. Ab jetzt heißt es in den nächsten Wochen back to basics und ganz viel an den Grundlagen arbeiten“, meint Dauns Trainer Michael Hilsmann nach dem Spiel.

Quelle: mosel-handball.com / Trierischer Volksfreund